Fundstücke
 
Marketinkkonzept Wietze Bodenfunde fürs Erdölmuseum

Beim Maketingkonzept von Wietze im Bereich Freizeit schlug ich vor, mit meinen Metalldetektoren die Äcker und Baugebiete in Wietze abzusuchen. Alle interessanten Bodenfunde könten im Deutschen Erdölmuseum von Wietze für die Besucher ausgestellt werden.

Die Idee fand sofort guten Anklang und das Erdölmuseum verfügt über Archäologen die eine genaue Auswertung und Fundsbestimmung durführen können.

Die hier im Bildwechsler dargestellten Fundstücke sind nur die Anfänge, es werden viele weitere folgen. Wir freuen uns schon alle auf eine spannende Suche.

Eine genaue Bestimmung der ersten Funde erfolgte im Jahr 2011 bevor sie in die Austellung gehen!  

 
Bodenfunde fürs Museum Wietze
 
Strandfunde Euro Kleingeld ca 700 € vom Strand und Badesee...
Strandfunde Euro Kleingeld

Ein Metalldetektor ist eine Geldmaschine!

 
Figur Ritter aus Zink gefunden
Ritter aus Zink in ca. 70cm gefunden

Alte verstekte Müllgruben sind sehr interessant...

Am Donnerstag den 6.9.2007
fuhr ich zum ersten Test mit
dem neuen Tiefensuchgerät
Whites TM-808 in einen kleinen
Wald.
Ich schaltete den Detektor an,
Schwebeton auf eine gerade noch
hörbare Lautstärke Tiefenleistung
auf 65 Prozent Bodenabgleich auf Auto.


Jetzt konnte die Suche beginnen, der
Detektor ist ein richtiges Leichtgewicht.

Ich maschierte einige Hundert Meter durch
den kleinen Privatwald von einem meiner Kunden. Bis auf einige leichte Tonveränderungen durch die sich ändernden Bodenverhältnisse bekam ich keine Anzeigen. Mit den anderen Detektoren stoppt die Suche sonst nach wenigen Metern wegen der Kleinteilanzeige. Der TM-808 blendet Kleinteile aus, ab einer Größe von
ca. 10 cm schlägt er Alarm.

Jetzt am Waldrand bei der alten Müllgrube ein leiser aber gut zu unterscheidender anschwellender Ton. Die Punktortung läst sich auch einfach durchführen.

Der Spaten kommt zum Einsatz, aber nach ca. 30 cm wie sonst immer noch kein spürbares Objekt. Erst nach ca. 60 cm erhalte ich mit der zuhilfegenommenen Kleinteilsonde ein Signal. Jetzt grabe ich mit der Hand weiter, es ist eine seltsame Form zu  fühlen. Ich Ziehe aus dem lockeren Heidesand eine  ca. 30 cm große Ritterfigur aus braun angelaufenem Zink. Ein wunderschönes Stück entpuppt sich nach dem säubern. Der neue Detektor hat sich als sehr hilfreich in der Tiefenortung bewährt. Ich habe beschlossen das Suchgerät mit in den Verleih zu nehmen.      

 

Eine Axt aus dem Mittelalter!

Axt Mittelalter
 
Alte Bleigeschosse
 
Bleisiegel
 
Eisenfunde ungereinigt
 
Sargbeschlag aus Frankreich
 
Interessante Berichte über Nachforschungen im Landkreis Celle vom Heimatforscher Hendrik Altmann   
Hendrik Altmann Heimatforscher

Das sollten Sie sich ansehen!

 

       Weitere Fundstücke folgen !

 

Der Metalldetektor und seine Funktion

Ein Metalldetektor (auch Metallsuchgerät und Metallsonde) ist ein Gerät zur Lokalisierung von verborgenen Metallteilen, an Land oder unter Wasser. Metalldetektoren bestehen aus einer Elektronik einer Suchspule, die ein Magnetfeld in der Sende und der Empfangsspule aufbaut. Das Ganze ist an einem Teleskopgestänge meist mit einer Armstütze befestigt und bildet eine Einheit. Die Form der Spule ist dazu meist  flach (Teller- oder Ringform,  Es gibt Konzentrische und Doppel-D Spulen. Die Konzentrische Suchspule dringt etwas tiefer in den Boden ein, ihr Suchkegel verjüngt sich aber am tiefsten Punkt. Sie deckt nicht so eine breite Fläche wie die Doppel D in der Tiefe ab. Ist aber für verschrottete Gebiete mit vielen eng aneinander liegenden Objekten gut geeignet. Die DD −Spule ist auch nicht so störanfällig auf bestimmte Bodenmineralien und an salzhaltigen Stränden. Mit ihr lassen sich auch größere Flächen in kürzerer Zeit absuchen.  Kleine Suchspulen benutzt man für die Suche nach kleinen Fundobjekten, oder bei vielen eng liegenden Gegenständen. Große Suchteller für tief liegende Funde und größere Flächen.
Bei den Metalldetektoren gibt es verschiedene Frequenzbereich von niedrigen 3 kHz. Bis zu hohen 100 kHz. Sogar Multifrequenz mit vielen Frequenzen gleichzeitig hat die Australische Fa, Minelab erfunden. In der Empfangsspule wird das Empfangssignal nach Amplitude und Phasenlage im Spektralbereich analysiert. Metallische Objekte können so nach ihrer elektrischen Leitfähigkeit unterschieden werden. Die Metallunterscheidung mit ihrer Auswertung kann Akustisch oder auch Optisch zur Anzeige gebracht werden. Analogdetektoren oder Digitaldetektoren mit verschiedenen Leitwertszahlen auf dem Display ermöglichen so dem Sondengänger ohne die Objekte ausgraben zu müssen, eine recht genaue Materialbestimmung für die Metalle: Eisen, Silberpapier, Gold, Blei, Zinn, Messing, Kupfer, Aluminium, Silber usw. Es gibt Detektoren die verschiedene Töne auf verschiedene Metalle je nach Größe und Leitwert geben. Bei Eisen und Silberfolie gibt die Metallsonde einen Tiefen Ton, mittlere Töne bei Gold, Blei, Messing, Kupfer, hohe Töne bei größeren Gegenständen Silber und anderen Metallen mit einem hohen Leitwert.
Die Suchtiefe von einem Metalldetektor ist von der Elektronik, der Suchspule und der Bodenbeschaffenheit abhängig. Ein lockerer trockener Ackerboden kann die Suchleistung der Metalldetektoren auf 1 viertel sinken lassen. Ein feuchter heller Sandboden ( Badestrand ) ist für die Suche nach tief liegenden Objekten sehr gut geeignet. Keine störenden Bodenmineralien wie Black Sand ( Magnetit ) und die Feuchtigkeit als Verstärker für die Leitfähigkeit des Boden. Bis auf wenige Metalldetektoren gibt es bei nassen salzhaltigen Sand Badestrände Ostsee, Nordsee, Mittelmeer usw. derartige große Störungen, dass eine ruhige Suche und Objekterkennung sehr schlecht möglich ist. Diese Störungen werden aber weniger beim Einsatz einer Doppel −DD Spule und je weiter der Sucher in tiefere Wasser wechselt.
Für den Einsatz an salzhaltigen Stränden ( nur nasser Sand )  gibt es bestimmte Unterwasserdetektoren von Tesoro, Fisher, Minelab, Garett, Whites,  und Pulsinduktionsdetektoren  Lorenz, Secon usw. die mit dem Salzeffekt gut  zurecht kommen.
Moderne Metalldetektoren unterscheiden sich weiter in ihrer Diskriminationmöglichkeit
Diskriminator gleich Metallfilter. Der Disc, ist ein einstellbarer Filter womit sich unerwünschte Metalle ausfiltern lassen. Von niedrig Eisen bis Hoch Silber und Aluminium lassen sich die störenden Metallteile nach ihrem Leitwert ausfiltern.  Der Discriminator muss aber mit bedacht benutzt werden, sonst filtert man schnell auch begehrte Objekte wie dünne hochwertige 750er Goldringe mit einem niedrigen Leitwert mit raus. Ab der Filterstellung Silberpapier, ist schon sämtliches Kettengold verloren!
Meist wird der Metallfilter für das negieren von Eisen und an Stränden Dosenlaschen benutzt.
Eine verbesserte Möglichkeit zum Discriminator ist der Notchfilter. Meist bei Digitaldetektoren eingebaut. Hier lassen sich beliebig viele einzelne bestimmte Leitwerte  ausblenden. Beispiel nur Dosenlaschen oder bestimmte Patronenhülsen.
Der Notchfilter funktioniert aber auch in umgekehrter Reihenfolge, so ist es möglich nach einem bestimmten Leitwert der bekannt ist oder wie bei der Eheringsuche am zweiten Ring vorher eingemessen zu suchen. Es werden dann nur der Ring oder ein anderes Fundstück mit dem gleichen Leitwert angezeigt. Die Polizei setzt solche Metallsuchgeräte bei der Aufklärung von Straftaten ein, meistens wird nach einer bestimmten Patonenhülse gesucht.
Metalldetektoren kann man auch mieten, für die einmalige Suche nach einem Ring, Ehering, Kette, Armband, Schlüssel bietet sich diese Möglichkeit an.  Man leit einen hochwertigen Markendetektor zur einmaligen Suche aus, und hat die Gewissheit das die Sonde auf dem neusten Stand der Technik ist und eine gute Tiefensuchleistung bei gleichzeitiger Ausfilterung von Bodenstörungen einem ermöglicht. Manchmal hilft schon ein einfacher Pinpointer um im Sand oder Schnee nach dem verlorenen Gegenstand zu suchen. Ein Pinpointer oder auch Kleinteilsonde, Kleinteildetektor spürt punktgenau Metallgegenstände in geringer Tiefe oder aber neben großen Metallgegenständen Zaun Garagentor Kinderspielgeräte auf wo der Einsatz der großen Sonde wegen dem Abstand zu großen Metallgegenständen nicht möglich ist.
Billige Metalldetektoren verlieren ihre Suchleistung schon meist bei einer kleinen Menge Bodenmineralien und bewegen sich mit ihrer Suche wenige Zentimeter unter der Erdoberfläche.  
Metalldetektoren werden eingesetzt bei der Suche:
•       In Flughäfen und anderen sensiblen Bereichen zur Personenkontrolle.
•       Um die Position von metallischen Leitungen und Rohren im Boden und in Wänden zu finden.
•       In der Lebensmittelindustrie und Pharmaindustrie, um Metallsplitter in den Produkten zu finden.
•       Bei der Schatzsuche zum Auffinden von metallischen Objekten, wie Münzen, Schmuck, Schlüsseln, Hortfunden, Schatzkisten, Kriegskassen, Waffen etc.
•       In der Archäologie leistet der Metalldetektor wertvolle Dienste bei der Erstorientierung auf Grabungsplätzen der metallführenden Epochen, der Großflächenplanung (Prospektion) und der Rettung von Bodendenkmälern auf Großbaustellen (Notbergungen).
•       Bei der Kampfmittelbeseitigung zum Aufspüren von Landminen, Blindgängern, Munition und ähnlichem.
•       Im Bereich des Maschinenschutzes: Untersuchen von Baumstämmen vor dem Sägen oder von Kunststoffgranulat vor der Verarbeitung im Extruder sowie bei der Vlies- und Folienherstellung.

 

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